Das Pflanzen- und Garten-Lexikon
schwach giftig
Heilpflanze
Keine Zierpflanze
ungenießbar
Blütenfarbe: grün
Blühdauer:
von März bis April
Die Grüne Nieswurz (Helleborus viridis) ist eine mehrjährige Pflanze, die in Europa heimisch ist. Sie bevorzugt lichte Laubwälder, Gebüsche und felsige Hänge und wächst auf humusreichen, kalkhaltigen Böden. Die Pflanze kann eine Höhe von bis zu 40 cm erreichen und bildet im Winter zwischen Januar und März grünlich-gelbe, kelchförmige Blüten aus, die von einem Kranz aus grünen Hochblättern umgeben sind.
Die Blüten der Grünen Nieswurz sind ungewöhnlich, da sie bereits im Winter erscheinen und somit zu den ersten Blüten des Jahres gehören. Sie sind sehr robust und können auch bei Schnee und Frost überleben. Die Blüten sind zwar hübsch anzusehen, jedoch auch giftig und enthalten das Herzglycosid Helleborin. Dieses Gift kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen und in schweren Fällen sogar zu Herz-Kreislauf-Problemen und Atemnot.
Die Grüne Nieswurz ist eine winterharte Pflanze, die auch im Winter ihr Laub behält. Die Blätter sind dunkelgrün, ledrig und gelappt. Die Pflanze hat ihren Namen aufgrund ihrer Wirkung auf die Schleimhäute, die bei Berührung oder Einatmen der Pflanze zu Niesreizungen führen kann.
Die Grüne Nieswurz ist eine winterharte Pflanze, die auch im Winter ihr Laub behält. Die Blätter sind dunkelgrün, ledrig und gelappt. Die Pflanze hat ihren Namen aufgrund ihrer Wirkung auf die Schleimhäute, die bei Berührung oder Einatmen der Pflanze zu Niesreizungen führen kann.
Die Grüne Nieswurz ist eine winterharte Pflanze, die auch im Winter ihr Laub behält. Die Blätter sind dunkelgrün, ledrig und gelappt. Die Pflanze hat ihren Namen aufgrund ihrer Wirkung auf die Schleimhäute, die bei Berührung oder Einatmen der Pflanze zu Niesreizungen führen kann.